Forschungsprojekt „Restatement of Restitution Rules“
In der Rubrik
Gerecht und fair? Die Anwendung des Nachkriegsrechts zur Lösung gegenwärtiger Raubkunstfälle im internationalen Vergleich
machten Anne Dewey zu „Pauline Grünzweig vor dem österreichischen Kunstrückgabebeirat“, Charis Hahne zu „Der Fall Galerie Heinemann nach den Washingtoner Prinzipien in Deutschland“ und Johannes von Lintig zu „Der Fall Simon Bauer vor dem französischen Kassationsgerichtshof“ den Aufschlag zu unser Abendvortragsreihe „Raub ohne Restitution“. Die Nachwuchswissenschaftler*innen stammen alle drei aus dem Bonner Forschungsprojekt „Restatement of Restitution Rules“. Zum Download findet sich auf der Seite des Projektes der lesenswerte Beitrag von Matthias Weller und Anne Dewey zu „Warum ein ‚Restatement of Restitution-Rules for Nazi-Confiscated Art‘? Das Beispiel ‚Fluchtgut‘“ (KUR 6/2019).