Warum der Zugang zu staatlichen Archiven so wichtig ist
Der Zugang zu den Stasi-Akten bleibt erhalten, wenn die Akten am 17. Juni in das Bundesarchiv überführt werden. Andere Bestände bleiben weiter unzugänglich. „Geheimhaltung oder Aufarbeitung. Warum der Zugang zu staatlichen Archiven so wichtig ist“ ein Zeitfragen-Feature von Annette Wilmes auf Deutschlandfunk Kultur diskutiert diese Problematik mit O-Tönen von Annette Weinke und John Philipp Thurn über 60jährige Sperrfristen, Handakten des Bundesverfassungsgerichts und privatisierte Regierungsakten. Auch an Dieter Deiseroth Mitherausgeber des Bandes „Zwischen Aufarbeitung und Geheimhaltung“ und seinen Einsatz für Informationsfreiheit und Aktenzugang wird erinnert.
Anmeldungen für das Onlinegespräch m 14. Juni um 18 Uhr mit Annette Weinke und Raphael Thomas zum selben Thema sind weiter per Mail an info@forum-justizgeschichte.de möglich.